Hormonelle Beschwerden


Hormonelle Beschwerden - kleine Botenstoffe mit großer Wirkung! Tanja Olszak - Heilpraktikerin im Münchner Westen



Kleine Botenstoffe - große Wirkung

Hormone sind körpereigene wichtige Botenstoffe, die für unzählige Körperfunktionen notwendig sind. Sie beeinflussen unsere Gefühle, unser Verhalten und unseren Körper. Fehlen diese Hormone oder sind diese nicht im Gleichgewicht, kommt es zu hormonellen Beschwerden mit verschiedenen seelischen, mentalen oder körperlichen Störungen. Gerade die bioidentischen Hormone sowie die Phytotherapie ermöglichen eine sanfte Therapie und können sehr ausgleichend auf jegliche Dysbalance wirken.

Bei den Hormonen allgemein spielen auch Mikronährstoffe eine große Rolle, denn nur zusammen können sie am Stoffwechsel arbeiten und Wohlbefinden herstellen. Aus diesem Grund sollten hormonelle Beschwerden nicht allein betrachtet werden, sondern immer eine Untersuchung der Mikronährstoffe einschließen. So sind zum Beispiel Selen, Jod und Eisen wichtige Mikronährstoffe für die Schilddrüse, die Vitamine B5 und B6 sind an der Hormonregulation und Hormonproduktion beteiligt und Magnesium nimmt Einfluss auf die seelische Stressreaktion und kann die Ausschüttung von Stresshormonen vermindern.

Probleme im Hormonhaushalt: Ursache vieler Beschwerden

  • plötzlicher Heißhunger
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression
  • Haarausfall
  • Schwäche, Erschöpfung und ständige Müdigkeit
  • Unruhe
  • Verdauungsprobleme und Magen-Darm-Beschwerden
  • Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme
  • Konzentrationsstörungen
  • Hitzewallungen
  • etc. 


Wie läuft die Behandlung ab?

Ein Ersttermin für die ausführliche Anamnese dauert in der Regel etwa 60 Minuten. Bei hormonelle Beschwerden veranlasse ich meist zu Beginn einen Hormonspeicheltest, den Sie als Patientin ganz bequem zu Hause durchführen können. Die Probe wird im Anschluss an das zuständige Labor verschickt. Da das Verhältnis der Hormone zueinander für die Interpretation der hormonellen Lage sehr wichtig ist, macht es oft keinen Sinn nur einzelne Werte zu nehmen. Wichtige Hormone für die Beurteilung sind je nach Fall zum Beispiel Progesteron, Estradiol, Estriol, Testosteron, DHEA oder das Cortisol. Auch Neurotransmitter wie zum Beispiel Noradrenalin, Adrenalin, Serotonin oder Dopamin sind je nach Beschwerde mögliche Parameter zur Diagnostik (Urintest). 
Zusätzlich kann auch weitere Diagnostik (Mikronährstoffe etc.) notwendig sein. Liegt mir Ihr Befund vor, besprechen wir das weitere Vorgehen und ich erstelle Ihnen einen Therapieplan. Zur Beurteilung der Therapie sind Verlaufskontrollen nötig.


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